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Ein Haus mit Geschichte

Dagmar Lingemann
Sekretariat der Geschäftsführung
Telefon
+49 (2104) 773 - 102
E-Mail
gf@evk-mettmann.de

Jahr 2010 bis heute

Jahr 2021

  • Zertifizierung zum Regionales Traumazentrum

Jahr 2018

  • Myom-Zentrum
  • Etablierung der interventionellen Kardiologie durch einen hochmodernen Linksherzkathetermessplatz
  • Schaffung der "Station Vitalis" für internistische Patienten mit der Nebendiagnose einer demenziellen Veränderung
  • Schaffung einer Palliativstation

Jahr 2016

  • Erhebung in den Stand des Akademischen Lehrkrankenhauses der Universität Duisburg-Essen
  • Etablierung des MIC-Zentrum Bergisches Land als Kompetenzzentrum für minimal-invasive Operationen in der Frauenheilkunde

Jahr 2015

  • Zertifizierte Klinik für Diabetes-Patienten

Jahr 2013

  • Eröffnung des Neu- und Erweiterungsbaus mit einer eigenen Komfortstation samt Wahlleistungsangebot, einer neuen Aufzugsanlage, neuer Cafeteria, neuen Umkleidebereichen für die Mitarbeiter und einer eigenen Tiefgarage.

Jahr 2012

  • Renovierung der Zimmer auf der Geburtshilfestation, eigene Nasszellen auf vier Zimmern eingebaut
  • 15 Jahre Elternschule

Jahr 2011

  • Verlängerung der WHO-Mitgliedschaft
  • Gründung der speziellen Schlaganfalleinheit in Kooperation mit dem HELIOS Klinikum Wuppertal

Jahr 2000 bis 2009

Jahr 2009

  • Kooperation mit der Evangelischen Fachkrankenhaus gGmbH Ratingen im Bereich Laborkooperation und Übernahme der Personalabteilung.
  • Beteiligung an der besonderen stationären Behandlung von Schwer-Unfallverletzten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (Verletzungsartenverfahren)

Jahr 2008

  • Verlängerung der Mitgliedschaft im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis ins Jahr 2011

Jahr 2006

  • Umbau und Renovierung im Bereich der Endoskopie mit Videoendoskopie und MBI-Geräten

Jahr 2005

  • Beitritt zum Strukturierten Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • Vertrag zur Integrierten Versorgung mit der DAK und BKK Essanelle im Bereich der Knie- und Hüftendoprothesen

Jahr 2004

  • 130jähriges Jubiläum
  • Verlängerung der Mitgliedschaft im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis ins Jahr 2007
  • Angliederung des HNO-Zentrums

Jahr 2003

  • Einrichtung einer neuen Videoendoskopie
  • Inbetriebnahme des ersten Bauabschnitts des Gesundheitszentrums mit Kurzzeitpflegeeinrichtung, Ambulanter Pflege der Diakonie sowie öffentlicher Apotheke
  • Erweiterung der Intensivstation auf acht Betten

Jahr 2001

  • Inbetriebnahme des Therapiezentrums Mettmann mit physikalischer Therapie, medizinischer Trainingstherapie sowie Bewegungsbad
  • Ausbau und Neugestaltung der gynäkologisch/geburtshilflichen Abteilung mit neuem Stillzimmer und Frühstücksraum sowie Komfortzimmern
  • Fertigstellung der neuen Zentralsterilisation
  • Inbetriebnahme des neuen Bistros für unsere Mitarbeiter 

Jahr 2000

  • Kooperation mit dem Herzzentrum Wuppertal im kardiologischen Bereich
  • Durchführung von umfangreichen Brandschutzmaßnahmen nach modernsten Gesichtspunkten
  • Erwerb eines Teils des früheren Postgrundstücks und Bau eines Parkhauses für Mitarbeiter und Mieter

Jahr 1990 bis 1999

Jahr 1999

  • Eröffnung der Pflegestation 3E, um vermehrt Zimmer mit Ein- und Zweibettzimmerkomfort anbieten zu können
  • Gründung des Instituts für Gesundheitsförderung
  • Fertigstellung des Krankenhausparks
  • Anerkennung des Evangelischen Krankenhauses Mettmann als Gesundheitsförderndes Krankenhaus der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Jahr 1998

  • Einweihung des neuen Funktionstraktes mit zentralem OP-Bereich, Patientenaufnahme, Liegendanfahrt u. a.

Jahr 1997

  • Anbau einer Mehrzweckhalle mit Nebenraumprogramm für Küche, Materialwirtschaft und Einkauf
  • Angliederung der Elternschule

Jahr 1996

  • Anbau der Besuchercafeteria und Neubau des Eingangsbereiches
  • Angliederung der kinderärztlichen Notfallpraxis im Kreis Mettmann

Jahr 1994

  • Ausbau und Neugestaltung der gynäkologisch/geburtshilflichen Abteilung mit neuem Kreißsaalbereich

Jahr 1993

  • Modernisierung und Ausbau der Krankenpflegeschule, Angliederung eines Radiologischen Institutes mit Großgeräten wie CT, Nuklearmedizin, Mammographie etc.

Jahr 1990

  • Gründung der Evangelischen Krankenhaus Mettmann GmbH. Gesellschafter ist die Evangelische Kirchengemeinde Mettmann

Jahr 1950 bis 1989

Jahr 1989

  • Anbau einer leistungsfähigen Intensivstation mit einer Kapazität von sechs Betten

Jahr 1985

  • Kooperation und Angliederung des Dialyseinstitutes Dr. Kulas

Jahr 1978

  • Aufbau einer leistungsfähigen Intensivstation

Jahr 1968

  • Abriss des "Großen Hauses" und Neubau des Krankenhauses mit einem Bettentrakt für 222 Patienten sowie der medizinischen und technischen Einrichtungen

Jahr 1952

  • Kündigung des Pflegevertrages durch die Kaiserswerther Diakonissenschaft; Ausbau der freien Pflegekräfte

Jahr 1951

  • Inbetriebnahme der ersten Warmwasserheizung

Jahr 1874 bis 1949

Jahr 1935

  • 1. Dezember: Einweihung des für 370.000 Mark errichteten Neubaus mit 120 Betten, Abteilung für Unfallchirurgie, Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Abteilung für Innere Medizin und Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Jahr 1924

  • Zweite Erweiterung: Ausbau des Dachgeschosses und Erweiterung der Räumlichkeiten für ca. 60 Patienten

Jahr 1923

  • Einrichtung des ersten Entbindungszimmers

Jahr 1912/1913

  • Erste Erweiterung des "Großen Hauses" um einen zweigeschossigen Anbau mit großer Liegehalle und Veranden

Jahr 1908

  • Inbetriebnahme der ersten Dampf-Zentralheizung

Jahr 1902

  • Schenkung des ersten Röntgenapparates zum 25jährigen Jubiläum

Jahr 1893

  • 9. April: Einweihung des "Großen Hauses" mit 40 Betten und eigenem Operationsraum

Jahr 1879/80

  • 69 Kranke und 3.562 Pflegetage

Jahr 1877

  • 21. Oktober: Einweihung des Evangelischen Krankenhauses zu Mettmann durch den Präses des Presbyteriums, Pastor Petersen.